Ikhaya von ubuntuusers.de hat es bereits gemeldet und mit dem ersten Alpha-Release ist es dann auch passiert: Rhythmbox ist (wieder) als Musikplayer an Bord und ersetzt damit Banshee, was in den letzten beiden Releases zum Einsatz kam.
Den Musikplayer nutze ich recht häufig, weil ich oft beim Programmieren oder Arbeiten am Computer Musik höre. Meine Ansprüche sind dafür aber ziemlich gering: Hauptsache der Player kann die gängigen Formate abspielen und Internetradio streamen. Das können viele. Ausgefuchste Funktionen zur Verwaltung großer Musiksammlungen brauche ich nicht, da ich nur einen Bruchteil meiner Musiksammlung auf den Laptops habe. Und das, was drauf ist, ist übersichtlich.
Von daher hatte ich eigentlich auch keine Probleme beim Wechsel von Rhythmbox auf Banshee. Nichts desto trotz freue ich mich doch ein kleines bisschen über den Zurückwechsel, weil mich zwei Sachen an Banshee stören.
Nach dem Starten von Banshee nimmt sich das Programm auf beiden meiner Laptops gerne mal eine ca. 10 sekündige Auszeit. Was es auch immer da macht. Jedenfalls braucht Banshee wohl kaum solange, um maximal 400 Musikstücke für die Bilbliothek zu scannen. Danach läuft Banshee aber ohne Probleme.
Der andere Punkt ist, dass Banshee ziemlich stumpf ist, was das Erkennen von neuen oder geänderten Musikstücken unterhalb des Verzeichnisse "~/Musik" ist. Rhythmbox ist hier wesentlich schneller bei der Erkennung und der Aufnahme in die Bibliothek und zeigt auch explizit, welche Musikstücke noch in der Bibliothek registriert sind, aber auf der Festplatte fehlen.
Abgesehen davon finde ich das Bearbeiten von MP3-Tags in Rhythmbox (unter Lucid) besser als bei Banshee (unter Oneiric), dass ist aber kein entscheidender Punkt.
Im Moment steht wohl noch nicht fest, ob Rhytmbox wirklich am Ende in Precise drin ist, da noch die Integration des Ubuntu One Musicstores fehlt. Da aber Canonical damit Geld verdient mache ich mir in diesem Punkt wenig Sorgen, dass es daran scheitern sollte...
Den Musikplayer nutze ich recht häufig, weil ich oft beim Programmieren oder Arbeiten am Computer Musik höre. Meine Ansprüche sind dafür aber ziemlich gering: Hauptsache der Player kann die gängigen Formate abspielen und Internetradio streamen. Das können viele. Ausgefuchste Funktionen zur Verwaltung großer Musiksammlungen brauche ich nicht, da ich nur einen Bruchteil meiner Musiksammlung auf den Laptops habe. Und das, was drauf ist, ist übersichtlich.
Von daher hatte ich eigentlich auch keine Probleme beim Wechsel von Rhythmbox auf Banshee. Nichts desto trotz freue ich mich doch ein kleines bisschen über den Zurückwechsel, weil mich zwei Sachen an Banshee stören.
Nach dem Starten von Banshee nimmt sich das Programm auf beiden meiner Laptops gerne mal eine ca. 10 sekündige Auszeit. Was es auch immer da macht. Jedenfalls braucht Banshee wohl kaum solange, um maximal 400 Musikstücke für die Bilbliothek zu scannen. Danach läuft Banshee aber ohne Probleme.
Der andere Punkt ist, dass Banshee ziemlich stumpf ist, was das Erkennen von neuen oder geänderten Musikstücken unterhalb des Verzeichnisse "~/Musik" ist. Rhythmbox ist hier wesentlich schneller bei der Erkennung und der Aufnahme in die Bibliothek und zeigt auch explizit, welche Musikstücke noch in der Bibliothek registriert sind, aber auf der Festplatte fehlen.
Abgesehen davon finde ich das Bearbeiten von MP3-Tags in Rhythmbox (unter Lucid) besser als bei Banshee (unter Oneiric), dass ist aber kein entscheidender Punkt.
Im Moment steht wohl noch nicht fest, ob Rhytmbox wirklich am Ende in Precise drin ist, da noch die Integration des Ubuntu One Musicstores fehlt. Da aber Canonical damit Geld verdient mache ich mir in diesem Punkt wenig Sorgen, dass es daran scheitern sollte...
Ich habe auch an sich kein Problem damit. Das einzigen Dinge die mich stören sind die lange Ladezeit (was auch an meinen 2000 Liedern und dem alten Rechner liegen kann) und dass, wie mir gestern aufgefallen ist, Rhythmbox keine Videopodcasts unterstüzt.
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