Ich weiß gar nicht mehr so genau, wenn ich die erste Platte von Nomeansno gekauft habe. Ist wahrscheinlich über 20 Jahre her. Jedenfalls habe ich die Band noch nie live gesehen, obwohl Nomeansno zu meinen Lieblingsbands gehört. Gestern Abend war es dann endlich so weit: Nomeansno live im Gebäude 9 in Köln, und das zu einem moderaten Eintrittspreis von ca. 17 Euro,
Überpünktlich um 20.55 fing die Vorband an, Guts Pie Earshot. War mir bis dato nicht bekannt, ist aber sehr cool. Nur zwei Leute, ein Schlagzeuger und ein Cellist mit einem E-Cello. Musikalisch ein Cross-Over aus Techno, EBM, ein bisschen New-Metal, ein bisschen Klassik und ein bisschen von vielem anderen. Kam auf jeden Fall gut an.
Gegen 22 Uhr haben dann Nomeansno los gelegt. Cool sind die Jungs ja: Soundcheck mal schnell selber gemacht und dann los. Zum Anfang wurden ein paar schnellere, punkigere Stücke gespielt und ab dem zweiten Lied tobte der Saal. Es wurden Stücke von allen Platten von alt bis neu gespielt. Zur Mitte des Sets wurde es etwas langsamer und ruhiger, bevor zum Schluss wieder Gas gegeben wurde. Aber es war so wie so egal, was gespielt wurde: Der Saal gehörte Nomeansno. Nach zwei Zugaben war denn kurz nach Mitternacht Schluss.
Wie nicht anders zu erwarten war, war das Publikum etwas älter, der Schnitt lag wahrscheinlich kurz über 40. Und es waren, verglichen mit anderen Konzerten, viele Frauen anwesend. Apropos Alter: Ich habe keine Ahnung, wie als Rob, John und Tom von Nomeansno sind - aber die drei haben immer noch mehr Power als viele "junge" Bands. Der Sound war ok, tight und druckvoll spielen Nomeansno ja so wie so.
Alles in allem: Super Konzert, ein gelungener Abend! Und Nomeansno ist live wohl immer eine Empfehlung.
Überpünktlich um 20.55 fing die Vorband an, Guts Pie Earshot. War mir bis dato nicht bekannt, ist aber sehr cool. Nur zwei Leute, ein Schlagzeuger und ein Cellist mit einem E-Cello. Musikalisch ein Cross-Over aus Techno, EBM, ein bisschen New-Metal, ein bisschen Klassik und ein bisschen von vielem anderen. Kam auf jeden Fall gut an.
Gegen 22 Uhr haben dann Nomeansno los gelegt. Cool sind die Jungs ja: Soundcheck mal schnell selber gemacht und dann los. Zum Anfang wurden ein paar schnellere, punkigere Stücke gespielt und ab dem zweiten Lied tobte der Saal. Es wurden Stücke von allen Platten von alt bis neu gespielt. Zur Mitte des Sets wurde es etwas langsamer und ruhiger, bevor zum Schluss wieder Gas gegeben wurde. Aber es war so wie so egal, was gespielt wurde: Der Saal gehörte Nomeansno. Nach zwei Zugaben war denn kurz nach Mitternacht Schluss.
Wie nicht anders zu erwarten war, war das Publikum etwas älter, der Schnitt lag wahrscheinlich kurz über 40. Und es waren, verglichen mit anderen Konzerten, viele Frauen anwesend. Apropos Alter: Ich habe keine Ahnung, wie als Rob, John und Tom von Nomeansno sind - aber die drei haben immer noch mehr Power als viele "junge" Bands. Der Sound war ok, tight und druckvoll spielen Nomeansno ja so wie so.
Alles in allem: Super Konzert, ein gelungener Abend! Und Nomeansno ist live wohl immer eine Empfehlung.
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